Dabei handelt es sich um einen amtlichen Bescheid darüber, dass ein geplantes Bauvorhaben den derzeit gültigen Normen und Bauvorschriften entspricht.
Um die Baugenehmigung für einen Neu- oder Umbau zu erlangen, ist bei der zuständigen Gemeinde ein Bauantrag einzureichen. Welche Unterlagen zu einem vollständigen Bauantrag gehören, ist in den Landesbauordnungen festgelegt.
Hierzu sind zunächst die Gesamtkosten zu ermitteln, also die Summe aus allen Kosten, die mit dem Erwerb und der Erschließung des Grundstücks zusammen hängen, den eigentlichen Kosten für den Bau des Hauses sowie den Nebenkosten. Um die Kosten für die anschließende Hausbau Finanzierung festzulegen sind die Bauunternehmer und/oder Architekten behilflich.
Ein Doppelhaus wird also in aller Regel von zwei Familien bewohnt, die sich eine Gebäudewand und eine Grundstücksgrenze mit ihren Nachbarn teilen. Wenn die beiden Haushälften auch nach außen hin ein einheitliches Erscheinungsbild in Sachen Fassadengestaltung liefern, kann der Innenausbau einer Doppelhaushälfte sich dennoch unter Umständen deutlich von dem der anderen Hälfte unterscheiden.
Wer jetzt noch schnell seine abgeplatzten Fliesen im Außenbereich ausgebessert haben möchte oder losen Zementestrich auf dem Balkon oder der Terrasse austauschen möchte um darauf frostsichere Bodenfliesen zu verlegen, der ist eigentlich zu spät dran.
Eine alte Fliesenlegerregel besagt, dass in den Monaten wo ein R vorkommt, keine Fliesen mehr im Außenbereich verlegt werden sollen. Theoretisch wären dann die Monate Mai bis August die frostsicheren Monate.
Die Suche nach einer passenden Immobilie oder bereits geplanten Neubauprojekten ist häufig mit einigem Aufwand verbunden, aber es ist in jedem Fall ratsam, sich dabei genügend Zeit zu lassen, da eine voreilige Entscheidung weit reichende negative Folgen nach sich ziehen kann. Bauliche Mängel bei Bestandsimmobilien, die übersehen wurden, können gegenüber der Neubauprojekte zu ungeplanten Mehrkosten führen, die das Budget über längere Zeit belasten. Vor der Entscheidung für ein bestimmtes Objekt ist auf jeden Fall der Immobilienmarkt eingehend zu studieren. Hierfür bieten sich verschiedene Vorgehensweisen an.
Denn bei dieser Hausform handelt es sich um ein eingeschossiges Wohngebäude.
Ideal für eine barrierefreie Wohnung. Damit wäre auch schon das wichtigste Merkmal von Bungalows genannt, denn darüber hinaus können sie aus den unterschiedlichsten Materialien gebaut sein und die verschiedensten Grundrisse und Formen aufweisen.
„Barrierefreies Wohnen im Bungalow“ weiterlesen
Gleichermaßen nützlich kann es sein, ein Musterhaus zu besichtigen, denn Musterhäuser stehen üblicherweise in komplett fertig ausgebautem Zustand zur Besichtigung frei.
„Musterhäuser – Musterhausparks & Musterhausausstellungen“ weiterlesen
Damit der Traum vom eigenen Traumhaus nicht zum Alptraum wird, braucht man als Bauherr einen passenden Partner.
Ob man sich für einen Generalunternehmer oder Generalübernehmer, einen Bauträger, einen Architekten oder einen Fertighaushersteller entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Die wichtigsten Fragen, die man sich dabei zu stellen hat, lauten:
Wie viel Zeit und Geld stehen zur Verfügung?
Wie viel Verantwortung möchte und kann man selbst übernehmen?
Und wie viel Wert wird bei der Hausgestaltung auf Individualität gelegt?
Was kostet mein Hausbau?
Wer sein neues Eigenheim von einem Bauträger errichten lässt, bekommt einen verbindlichen Festpreis genannt, der sich nach der Lage, der Grundstücksgröße, der Grundfläche des Hauses und seiner Ausstattung richtet. Für eine grobe Kalkulation kann man bestimmte annähernden Kostenschätzungen verwenden, die den zukünftigen Hausbesitzern schon von vornherein eine Vorstellung davon geben, mit welchen Kosten sie zu rechnen haben.
Abgesehen von der Immobilie selbst ist die Lage und Umgebung eines Hauses unter Beachtung der folgenden Punkte genauer zu untersuchen:
