Ein Baubuch von Brigitte Kolumnistin Julia Karnick
In „Ich glaube der Fliesenleger ist tot“ berichtet die Brigitte Kolumnistin Julia Karnick über die Erfahrungen mit Handwerkern auf Ihrer Baustelle. Nennt diese sogar bei Namen. Bedankt sich aber auch bei denen, die zuverlässig gearbeitet haben und immer pünktlich erschienen sind.
Julia Karnick wollte eigentlich nie ein Eigenheim, hat sich aber von Ihrem Mann überreden lassen. Dann ein altes Haus gekauft, abreisen lassen und auf dem Grundstück neu gebaut.
In Ihrem Buch schreibt Sie über eine Dreiecksbeziehung mit der Architektin Katja und beschreibt sehr ausführlich über die einzelnen Erfahrungen und Erlebnissen mit den unterschiedlichen Handwerkern.
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Ist der Fliesenleger vielleicht gestorben?
Wenn Bodenproben die Bauphase verlängern. Der Installateur im Neubau vor zwei Wasserschäden flüchtet, der Mann den Klempner am Telefon anschreit, der Fliesenleger per email und Telefon nicht erreichbar ist und gar nicht mehr auf der Baustelle erscheint, vielleicht ist er auch krank oder auch schon gestorben? Es kurz vor dem einziehen auch noch aus der Küchenlampe tropft, dann sieht es so aus, als wenn ein Handwerker nicht fähig ist ordnungsgemäß zu arbeiten.
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Auf über 350 Seiten wird über die Erlebnisse berichtet
Die 42 jährige Julia Karnick nimmt kein Blatt vor den Mund und berichtet auf über 350 Seiten als Bauherrin mit Witz und Charme über die Erlebnisse während der Bauphase. Wie der Titel es verrät, scheint Sie den Fliesenleger besonders zu mögen.
Das lustige Baubuch ‚Ich glaube der Fliesenleger ist tot“ ist bereits online erhältlich, doch das Kinderbadezimmer ist immer noch nicht fertig, so berichtet es Julia Karnick auf Ihrer eigenen Facebook Fanseite.
Mein Fazit:
Bei meinen Recherchen im Internet habe ich mich an den bereits veröffentlichen Zeilen vor Lachen nicht mehr eingekriegt. Sehr oft habe ich mich an ähnliche bereits erlebte Situationen mit Handwerkerkollegen erinnert. Fehler macht jeder einmal, doch Fehler zu minimieren, dieses gelingt nicht jedem. Ich glaube, dass dieses Baubuch nicht nur für Bauherren geeignet ist sondern auch für manche Handwerker als abschreckendes Beispiel dienen kann.
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Thomas Fieber
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